Rugby und SuccessEinem gequälten Erfolgsmenschen geht ein Licht auf. |
Hans Klein wurde als Kind auf dem Schulhof hin- und hergestoßen wie ein Rugby.
Deshalb hat er sich geschworen: "Ich werde es meinen Mitschülern und der
ganzen Welt beweisen, wer ich bin!" Als Erwachsener nennt er sich Herr Success. An Heilig Abend sitzt er alleine zu Hause. Plötzlich werfen ihm Jugendliche das Fenster ein. Zunächst ist er wütend... |
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So gehört sich's! Ich hab's geschafft. Die ganze Titelseite handelt nur und ausschließlich von Herrn Success, von mir! Von mir! Und das zu Weihnachten! Endlich kriegen 's alle mit, wer ich geworden bin! Auch meine ehemaligen Mitschüler! |
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Brr, hier ist es ja auch nicht wärmer! | ||||||
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Sowohl Success und als auch die Jugendlichen Jim und Jolly fühlen sich heimatlos. Zu Hause bin ich da, wo ich Beziehungen habe, die mir gut tun. Den Namen gegenseitig mitteilen schafft die erste Beziehung. Success interessiert sich erst sehr spät für die Namen der Jugendlichen. Und was sie von zu Hause erzählen, interessiert ihn vorerst kaum. Sein Schwur versklavt ihn, immer neue Erfolge zu bringen. Success kämpft um seinen eigenen Wert. Von dem Wert, den er als Geschöpf Gottes hat, weiß er nichts. Jolly ist neidisch auf die Reichen. Sie bekommt die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu sehen. Sie begreift, dass auch Geld im Überfluss nicht ausreicht, um glücklich zu sein. Zwei Schwerpunkte der Geschichte werden in folgenden Bibelworten aufgegriffen: (Matth. 16,26) (Jesaja 43,1) | |||||||
Dauer: ca. 30 Minuten | |||||||
Aufnahmen von Okuli Bernhard am 02.12.2005 |