Die Schweblingeetwa 8 MinutenGlückliche Wesen schweben durch die Sommertage. Da scheint ein prachtvoller Schmetterlinge und verführt sie, ihm zu folgen. Plötzlich befinden sie sich in den Höhlen der Bergtrolle. Sie werden zu wildem Tanz angetrieben, die Musik ist aufpeitschend. Sie verlieren ihre gelben Schweblingskleider und tragen Zottelköpfe. Wie tot brechen sie zusammen. Ein zurück gebliebener Schwebling bittet den König aller Sonnen um neue Kleider für seine Geschwister. So werden sie zu neuem Leben erweckt und tanzen glücklicher als bisher in den neuen Morgen hinein. Erkenne ich in jeder Situation, "wessen Geistes Kind" ich bin? Wie wichtig ist mir die Frage nach der Unterscheidung der Geister? Sind mir die "Früchte des Geistes" (Galater 5,22) bewusst? Und was sind "Früchte der Finsternis?" |
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Tugend und Lasteretwa 10 MinutenTugend: Pünktlichkeit, dargestellt an hand von Uhren. Zu klassischer Musik "Uhr" bewegen sich die Kinder wie alte Uhrenperpentikel: Ticktack, ticktack, vorwärts, rückwärts, links, rechts. Laster: Böse Reden in einer Kleinstadtidylle über den Diebstahl von der Frau Nase. Ironisch wird in diesem Stück die "weiße Weste" der Kleinbürger herausgestellt. |
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Alle Stücke werden rhythmisch zu meist klassischer Musik getanzt. Editha hat hier die Anregungen des Laban - Ausdruckstanzes praktisch angewendet. | |
Bildquelle: Editha-Geschichten GbR |